Creatin bei Sportnahrung Nutritiondepot
Creatin (oder auch Kreatin geschrieben) wurde erstmals 1832 von dem französischen Wissenschaftler Eugéne Chevreul in Fleischbrühe entdeckt und nach `Kreas` (griechisch für Fleisch) benannt.
Die leistungssteigernde Wirkung von Creatin ist schon seit Langem bekannt. Schon in den 70er und 80er Jahren versuchten Kraftsportler durch den Verzehr großer Mengen an Fleisch ihre Creatinspeicher zu füllen, was jedoch zu gesundheitlichen Problemen führte. Mit in den 90er Jahren synthetisch hergestellten Creatinmonohydrat funktionierte der Muskelaufbau dann genau so gut wie mit den großen Mengen an Fleisch ohne jedoch den Körper unnötig zu belasten.
Creatin selbst ist ein Nebenprodukt des Energiestoffwechsels und wird in der Leber, Bauchspeicheldrüse und der Niere aus den Aminosäuren Glycin, Arginin und Methionin gebildet und zu 95 % in der Skelettmuskulatur gespeichert.
Creatin kommt in der Regel nur in tierischen Lebensmitteln -und dort vor allem nur im Fleisch- vor, so dass bei einer ausgewogenen Ernährung ca. 1 Gramm Creatin pro Tag aufgenommen werden.
Creatin in seiner Phosphatform bildet zusammen mit dem Adenosintriophat (ATP) das „Energiefreisetzungssystem“ und spielt somit in der schnellen, kurzfristigen Energiebereitstellung wie im Kraftsport typisch eine entscheidende Rolle.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben festgestellt, dass die orale Einnahme von Creatin den Creatinpool im Muskel nachweislich vergrößert. Um den schnellen Transport von Creatin in die Muskelzelle zu nutzen, sollte man die anabole Wirkung von Insulin nutzen und das Creatin gleichzeitig mit Kohlenhydraten mit einem hohen Glykämischen Index wie z.B. Fruchtsaft oder Glukose zu sich nehmen.
Die Wirkung von Creatin ist sehr unterschiedlich und hängt vor allem von der Höhe des eigenen, natürlichen Creatinpool im Körper ab.
Bei der Höhe und Dauer der Supplementierung (Creatinmonohydrat) empfehlen wir folgende Richtwerte: Wir von Sportnahrung Nutritiondepot empfehlen im Gegensatz zu manchen Herstellern keine Aufladephase, da die überschüssige Menge sowieso wieder ausgeschieden wird und es nur ein paar Tage länger dauert bis die körpereigenen Speicher aufgeladen sind.
Die Gesamtdauer der Creatineinnahme sollte 12 Wochen nicht überschreiten, da die Speicher dann maximal gesättigt sind und alles weitere Creatin dann vom Körper ungenutzt ausgeschieden wird.
Nach einer Pause von ca. vier bis sechs Wochen kann man dann wieder von vorne beginnen.
Bei der Dosierung empfehlen wir 1-2 mal täglich ca. 5 Gramm zuzuführen.
An Trainingstagen: 5 Gramm morgens und 5 Gramm direkt nach dem Training.
An trainingsfreien Tagen: 5 Gramm zum Frühstück, da zu diesem Zeitpunkt die Insulinempfindlichkeit der Muskeln am höchsten ist.
Die beliebtesten Creatinprodukte bei Nutritiondepot Sportnahrung sind u.a.
Nutritiondepot Kreatin Pulver
Olimp Creatine 1250 Mega Caps
Scitec Mega Kre-Alkalyn
Die leistungssteigernde Wirkung von Creatin ist schon seit Langem bekannt. Schon in den 70er und 80er Jahren versuchten Kraftsportler durch den Verzehr großer Mengen an Fleisch ihre Creatinspeicher zu füllen, was jedoch zu gesundheitlichen Problemen führte. Mit in den 90er Jahren synthetisch hergestellten Creatinmonohydrat funktionierte der Muskelaufbau dann genau so gut wie mit den großen Mengen an Fleisch ohne jedoch den Körper unnötig zu belasten.
Creatin selbst ist ein Nebenprodukt des Energiestoffwechsels und wird in der Leber, Bauchspeicheldrüse und der Niere aus den Aminosäuren Glycin, Arginin und Methionin gebildet und zu 95 % in der Skelettmuskulatur gespeichert.
Creatin kommt in der Regel nur in tierischen Lebensmitteln -und dort vor allem nur im Fleisch- vor, so dass bei einer ausgewogenen Ernährung ca. 1 Gramm Creatin pro Tag aufgenommen werden.
Creatin in seiner Phosphatform bildet zusammen mit dem Adenosintriophat (ATP) das „Energiefreisetzungssystem“ und spielt somit in der schnellen, kurzfristigen Energiebereitstellung wie im Kraftsport typisch eine entscheidende Rolle.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben festgestellt, dass die orale Einnahme von Creatin den Creatinpool im Muskel nachweislich vergrößert. Um den schnellen Transport von Creatin in die Muskelzelle zu nutzen, sollte man die anabole Wirkung von Insulin nutzen und das Creatin gleichzeitig mit Kohlenhydraten mit einem hohen Glykämischen Index wie z.B. Fruchtsaft oder Glukose zu sich nehmen.
Die Wirkung von Creatin ist sehr unterschiedlich und hängt vor allem von der Höhe des eigenen, natürlichen Creatinpool im Körper ab.
Bei der Höhe und Dauer der Supplementierung (Creatinmonohydrat) empfehlen wir folgende Richtwerte: Wir von Sportnahrung Nutritiondepot empfehlen im Gegensatz zu manchen Herstellern keine Aufladephase, da die überschüssige Menge sowieso wieder ausgeschieden wird und es nur ein paar Tage länger dauert bis die körpereigenen Speicher aufgeladen sind.
Die Gesamtdauer der Creatineinnahme sollte 12 Wochen nicht überschreiten, da die Speicher dann maximal gesättigt sind und alles weitere Creatin dann vom Körper ungenutzt ausgeschieden wird.
Nach einer Pause von ca. vier bis sechs Wochen kann man dann wieder von vorne beginnen.
Bei der Dosierung empfehlen wir 1-2 mal täglich ca. 5 Gramm zuzuführen.
An Trainingstagen: 5 Gramm morgens und 5 Gramm direkt nach dem Training.
An trainingsfreien Tagen: 5 Gramm zum Frühstück, da zu diesem Zeitpunkt die Insulinempfindlichkeit der Muskeln am höchsten ist.
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